Sitzung des Ausschusses für Studierendenangelegenheiten der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Beni Suef
Sitzung des Ausschusses für Studierendenangelegenheiten der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Beni Suef
Der Ausschuss für Studierendenangelegenheiten der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Beni Suef tagte am Sonntag, dem 6. April, unter dem Vorsitz von Professor Dr. Mohamed Mostafa Taha, Prodekan für Lehre und Studierendenangelegenheiten. Die Sitzung bekräftigte, dass die Studierenden das Herzstück des Bildungsprozesses sind.
Der Ausschuss überprüfte die Unterlagen zur Studienberatung für die allgemeinen und speziellen Studiengänge und verfolgte den regulären Verlauf des Studienplans (Prof. Dr. Abeer Ahmed Ali und Prof. Dr. Abdel Moiz). Die Finanzwertmodelle für das zweite Semester (erstellt von Prof. Dr. Nermeen Abdo und Dr. Manar Fathy) wurden genehmigt. Die Sitzung beinhaltete außerdem einen Überblick über die Universitätsplattform und die Bemühungen zur Lösung der Herausforderungen für Lehrende und Studierende (Prof. Dr. Iman Mahdi).
Es wurden Vorschläge zur angemessenen Anzahl der im kommenden akademischen Jahr aufzunehmenden Studierenden unter Berücksichtigung der personellen und materiellen Ressourcen der Hochschule gemacht. Die Umsetzung des neuen Lehrplans für die dritte Stufe wurde ebenfalls verfolgt (Prof. Dr. Shaimaa Samir und Dr. Abla Fathy) sowie allgemeine studentische Angelegenheiten (Dr. Ahmed Okasha und Frau Abeer Abdel-Aty).
Der Ausschuss erörterte außerdem Möglichkeiten zur Verbesserung der Bildungsangebote, zur Stärkung der akademischen, psychologischen und sozialen Unterstützung der Studierenden und zur Schaffung eines anregenden Universitätsumfelds, das Kreativität, Zugehörigkeit und Exzellenz fördert.
Die Fakultät für Bildungswissenschaften bekräftigt, dass Bildung nicht nur ein Lehrplan ist, sondern eine Mission, die es zu erfüllen gilt, ein Wert, der vermittelt werden muss, und eine Hoffnung, die es zu wecken gilt. Die Betreuung der Studierenden ist nicht nur eine administrative Verantwortung – sie ist eine nationale und moralische Pflicht.
Aufrichtiger Dank und Anerkennung gilt den Mitgliedern des Ausschusses, die unermüdlich arbeiten, Hoffnung säen und kontinuierlich ein Bildungssystem aufbauen, das Herausforderungen gewachsen ist und nachhaltige Wirkung erzielt.